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Unser
wichtigster Ratschlag zur Ernährung lautet:
W
e n i g e r... i s t oft ... M E H R !!!
Natürlich
liest man oft, dass der Riesenschnauzer ein großer Hund ist. Über
die Größe kann man geteilter Ansicht sein, vom Gewicht her gehört
sie mit Sicherheit zu den mittelschweren Hunderassen. Von daher
scheint der Rat, der Ihnen sicherlich von einigen Leuten gegeben wird
- viel und "besonders hochwertig" (hiermit wird leider oft
Futter mit extremen Proteinwerten gemeint) zu füttern, irgendwie
logisch.
wichtig
Die
Größe und das optimale Endgewicht ist dem kleinen Kerl genetisch von
seinen Eltern mitgegeben worden, so dass er es auch erreichen wird.
Mit zuviel Nahrung erreicht er natürlich sein Endgewicht schneller,
sieht optisch beeindruckender aus und wird leider auch im Aufbau
seines Knochengerüst nicht unerheblich beeinträchtigt. Aus diesem
Grund sollten Sie Ihren Hund maßvoll und bedacht ernähren - aus ihm
wird dann genau das, was sich alle von ihm erhoffen, ein patenter und
gesunder Hund mit einer hoffentlich überdurchschnittlichen
Lebenserwartung.
Diese
mahnenden Worte müssen leider sein, da wir schon oft gesehen haben,
dass das Wort Masse für die Statur der Hunde mit Fett verwechselt
wird. Sie sollten bei Ihrem Hund in der Bewegung die Rippenansätze
sehen und auch das harmonische Spiel der Muskeln bewundern können.
Anzahl
der Mahlzeiten
Im
Regelfall wurde der Welpe von seinem Züchter sinnvoll und mit Bedacht
ernährt worden sein. Er wird bis zur Vollendung des ersten
Lebenshalbjahres weiterhin drei Mahlzeiten benötigen. Dies ist mit
Sicherheit etwas aufwendig, doch setzt es die Gefahr der gefürchteten
Magendrehung deutlich herab. Aus diesem Grund sollten Sie auch darauf
achten, dass der Welpe und auch der erwachsene Hund nach dem Fressen
eine Ruhezeit einhält, in der er auch möglichst nicht gestört
werden sollte.
Nach
dem ersten halben Jahr können Sie die Mahlzeiten auf zwei Portionen
am Tag verteilen. Es wäre sinnvoll diese Art der Fütterung auch später
beizubehalten, unsere Hunde z.B. haben sich für eine Mahlzeit am Tag
entschieden, so dass wir unsere Hunde spät abends erst füttern und
danach auf strikte Einhaltung der Ruhezeit achten. Die Beachtung
dieser Regeln allein ist schon wichtig, um einer eventuellen
Magendrehung vorzubeugen. Hin und wieder legen wir auch einen
Fastentag ein, z.B. vor einer Ausstellung.
Welches
Futter ?
Ihr
Welpe hat beim Züchter sicherlich verschiedene Fütterungsmöglichkeiten
kennen gelernt, um spätere Probleme für Sie (z.B. auf Reisen) zu
vermeiden: gek. Fleisch von Geflügel und Rind, Fertigfutter in Dosen
und Trockenfutter. Frischfleisch erhalten Sie beim sogenannten
Hundemetzger, auf dem Schlachthof oder im Zoogeschäft. Kaufen Sie
ruhig etwas auf Vorrat und frieren Sie es ein.
Bitte
beachten Sie, dass man Hunden generell kein Schweinefleisch geben
soll, auf gar keinen Fall roh, um ernsthafte Erkrankungen zu
vermeiden. Hundesnacks, wie z.B. Schweineohren sind so erhitzt, dass
hier nichts passieren kann. Auch Schokolade bzw. Süßes sollten Sie
vermeiden
Zum
Futter können Sie ruhig Sahnequark, Sahne, Bio-Joghurt, frisches Obst
& Gemüse kleingerieben reichen. Als Zusatz zu den
selbstzubereiteten Fleischmahlzeiten fügen Sie im Wachstum ein
Kalzium-Präparat - als Ergänzung zum Fleisch, für ein ausgewogenes
Verhältnis von Kalzium und Phosphor hinzu.
Eine ausschließliche Fütterung von Fleisch ist allerdings nicht zu
empfehlen ist, da so schnell das Gleichgewicht von Kalzium und
Phosphor verlagert werden und der Knochenaufbau nicht optimal erfolgt,
wenn hier nicht auf die richtige Kombination der Zutaten geachtet
wird.
Kombinationen:
Um den Hunden einen abwechslungsreichen
Speiseplan zu bieten - wir essen ja auch nicht jeden Tag das selbe - können
Sie die Zutaten jeweils miteinander kombinieren.
Als
Basis dient z.B. zu einer Fleischmahlzeit reichen Sie eine Handvoll
Futterflocken (bitte verwenden Sie keine Haferflocken, da diese im
Bauch aufquellen können). Statt der Flocken können Sie auch
geriebenes Obst oder Gemüse verwenden. Dem fügen Sie noch einen Löffel
Sahnequark oder Joghurt hinzu, sie können später auch einen Schuss
Sonnenblumenöl verwenden. Auch eine Kombination von Quark und Flocken
mit eventuell etwas Obst wäre eine leichte Mahlzeit für mittags.
Das
Trockenfutter können Sie trocken oder auch eingeweicht füttern. Auch
wenn auf jedem Trockenfutter steht, es soll ausreichend Wasser verfügbar
sein, stellen Sie es bitte vorerst an die Seite. Wenn Sie einmal ein
Trockenfutter mit Wasser einweichen und sehen was passiert, können
sich vorstellen, dass die gleiche Reaktion auch im vollen Magen Ihres
Hundes vonstatten geht. Natürlich müssen Sie ihm ansonsten aber
Wasser ausreichend zur Verfügung stellen.
Auch
wenn in vielen Hundebüchern von Kalk als Zusatz zum Futter gesprochen
wird, sollten Sie es nur verwenden, wenn der Hund es auch tatsächlich
braucht. Sie erkennen dies, wenn der Hund die Pfoten beim laufen sehr
aufspreizt, dann geben Sie ihm bitte über drei Tage pro Tag maximal
einen gehäuften Teelöffel Knochenmehl verteilt auf die Mahlzeiten.
Wenn
Sie Ihrem Hund mal etwas gutes tun wollen, dann empfehlen wir Ihnen
die Zugabe von Algenmehl oder auch mal einem Eigelb. Ihr Hund wird es
zu schätzen wissen und sie erkennen den Wert dieser Zugaben am schönen
Fell. Auch eine Messerspitze Biotin ist nicht nur für Ihre Fingernägel
gut, auch für das Fell und die Krallen des Hundes.
Inhaltsstoffe
und ihre Funktion
Natürlich
kann es immer mal passieren, dass Ihr Hund nichts fressen möchte.
Dann lassen Sie ihn bitte und entfernen das Futter. Zwang führt hier
zu nichts und wenn Sie anfangen ihn mit besonderen Zutaten zu locken,
dann kochen Sie irgendwann nur noch für den Hund... (ein Hund mag
zwar manchmal so aussehen, aber dumm ist er nicht und erzieht sich
auch seine Menschen, wenn Sie ihm die Gelegenheit geben). Die Reste
verwahren Sie bitte nicht unnötig, auch die Fliegen schätzen
Hundefutter und es bilden sich so schnell Bakterien.
Bitte
unterlassen Sie auch die Unsitte mit der Stoppuhr neben dem Hund zu
stehen und sein Essen nach z.B. fünf Minuten zu entfernen. Einige
Hunde sind halt gemütliche Esser. Wir halten es ganz einfach mit der
Regel, wenn der Hund die Küche verlässt, dann entfernen wir den Napf
- er möchte augenscheinlich ja nichts mehr haben.
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Inhaltsstoffe
und ihre Funktion
Protein
/ Eiweiß
wird zerlegt in Aminosäuren, dient der Erhaltung von z.B. dem
Stoffwechsel im Allgemeinen, der Bildung von Muskulatur, dem Wachstum,
Aufbau, Regeneration kann als Energielieferant dienen, Blutbildung,
Fruchtbarkeit
Fett
Energielieferant (doppelt so viel Energie je Kg wie Eiweiß) wichtig für
die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A,D,E und K.
Rohfaser
Regulierung des Wasserhaushaltes im
Darm, Wasserspeicher, bindet Schadstoffe, dient der Entschlackung
Rohasche
Rest, der nach dem Verbrennen im Hitzofen übrig bleibt, Mineralien
etc.
Wasser
Temperaturregler, Muskelfunktionen,
Enzymaktivität, Ausscheidung (Niere)
Kohlenhydrate
Energielieferant, stellt einen Teil der Faserstoffe, kann Vitamine
transportieren
fettlösliche
Vitamine:
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Vitamin
A
Sehvermögen und Wachstum, Haut
|
Vitamin
D3
Wachstum, Knochen, Zähne, wichtig
für den Stoffwechsel von Calcium und Phosphor
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Vitamin
E
Zellschutz, Antioxydation
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wasserlösliche
Vitamine:
Vitamin
B1
Nervensystem, Stoffwechsel der
Kohlenhydrate
Vitamin
B2
Zellwachstum
Panthothensäure
(B3)
Zellentwicklung und Wachstum
Pyridoxin
(B6)
Eiweißstoffwechsel
Niacin
(Nicotinsäure)
Nervensystem, Stoffwechsel der
Kohlenhydrate
Folsäure
Erbsubstanz, rote Blutkörper
Biotin
(Vitamin H)
Hautschutz, Stoffwechsel von Protein,
Fett und Kohlenhydraten
Kobalamin
(B12)
rote Blutkörperchen (Spurenelement
Cobalt)
Vitamin
C
Wundheilung, Anti-Stress, Gewebebildung
-
ungesättigte Fettsäuren!
Mineralstoffe:
Calcium
(Ca)
Knochen, Zähne, Blutgerinnung, Nerven
Phosphor
(P)
Energietransport, Knochen
Magnesium
(Mg)
Knochen, Energietransport, Enzymsystem
Natrium
(Na)
Wasserhaushalt, Muskelfunktion, Nerven
Chlorid
(Cl)
Wasserhaushalt, Muskelfunktion, Nerven
Kalium
(K)
Wasserhaushalt, Muskelfunktion,
Enzymaktivität
Spurenelemente:
Eisen
(Fe)
Muskeln, Sauerstofftransport
Kupfer
(Cu)
Collagen- und Knochenaufbau, Fell,
Haut, Blut
Mangan
(Mn)
Nervensystem, Enzyme
Zink
(Zn)
Wundheilung, Fell, Fettstoffwechsel,
Eiweißsynthese
Jod
(J)
Schilddrüse, Energie-Verwaltung
Selen
(Se)
Zellschutz
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Calcium
und Phosphor
- das
Verhältnis muss passen
Calcium und Phosphor
gehören zu den sogenannten Mengenelementen, zu denen auch Magnesium, Natrium,
Chlorid und Kalium gehören.
Calcium und Phosphor
sind vorrangig verantwortlich für die Stabilität des Skelettes, da das
Skelett unserer Hunde nahezu "Schwerstarbeit" leisten muss, ist die
Beachtung der natürlichen Vorschriften für uns als Hunde-Besitzer enorm
wichtig.
Calcium ist
weiterhin für die Blutgerinnung, für das Nervensystem und die
Muskelkontraktion wichtig - Phosphor hingegen, ist verantwortlich für
die Bildung von energiereichen Phosphaten, den Transport von Fetten und
wichtig bei der Zellvermehrung.
Das gewünschte Verhältnis
vom Calcium / Phosphor beträgt: 1,3 : 1.
[Bei der Berechnung des Verhältnisses wird der Phosphor-Wert
gleich "eins (1)" gesetzt.]
Beispiele
des Ca/P - Verhältnisses
in verschiedenen Futtermitteln: |
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Fleisch: |
0,07 |
: 1 |
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Pansen: |
0,50 |
: 1 |
|
Tiermehl: |
1,50 |
: 1 |
|
Quark: |
0,40 |
: 1 |
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Reis |
0,05 |
: 1 |
Ein kurzzeitig gestörtes
Verhältnis der beiden Mengenelemente kann vorübergehend durch Freisetzung
desselben aus den Knochen ausgeglichen werden. Eine Dauerlösung ist dies
sicherlich nicht - Skeletterkrankungen sind hier vorprogrammiert ! Auch für
den Junghund, bei dem gerade der Knochenaufbau erfolgt, ist dies nicht
unbedingt die beste Art ihn aufzuziehen.
Irrtümliche
Ansicht...
Manch einer von
Ihnen hat sicherlich "den guten Rat" von seinem Züchter bekommen,
dem Futter immer etwas Knochenmehl hinzuzufügen. Dies macht man seit alters
her und von daher wird es dem Hund kaum schaden...
Tja, da hat er sich
wohl geirrt, bzw. nicht bedacht, daß sich die Ernährung des Hundes im Laufe
der Zeit gewandelt hat: Klar machte man das früher, aber hatte man früher
auch schon das Angebot an ausgewogenen Alleinfuttermitteln für den Hund? Früher
bekam ein Hund die Reste, ob vom Tisch oder aus dem Schweinetrog... und heute:
Viele von uns wählen sicherlich ein Alleinfuttermittel, einerseits aus
Bequemlichkeit und andererseits um nichts falsch zu machen...
Wie kommt es zu einer Überversorgung mit Calcium?
Wenn Sie z.B. Ihrem Hund eine
ausgewogene Vollnahrung z.B. in Form eines Trockenfutters geben und dazu noch
Mineralpräparate mit einem hohen Calciumanteil (> 5%) zugeben, z.B. das
allseits beliebte Kalkpräparat, haben Sie schon erreicht, was Sie ansich gar
nicht beabsichtigen: der Calciumanteil des Futters erhöht sich und das
Ca/P-Verhältnis verschiebt sich. Die Verschiebung hat allerdings auch noch
weitere Einflüsse auf andere benötigte Elemente, auf die wir aber hier nicht
weiter eingehen wollen.
Etwas anderes ist es, wenn Sie
Ihren Hund mit Fleisch (siehe Tabelle) füttern - aber hier sollten Sie sich
einschlägig informieren, um dem Hund wirklich eine ausgewogene Nahrung zu
bereiten, denn Fehler sind gerade im Wachstum schnell gemacht und schwer
beseitigt.
Merke:
Calciumpräparate nicht bei ausschließlicher Ernährung
mit Vollnahrung beifügen.
Beispiel:
Tagesbedarf
eines ca 17 kg schweren BX-Welpen: |
ca. 8,8 g
Ca
|
Aufnahme
über die Trockenvollnahrung (1,2 - 1,6 je 100g): |
ca.
9 - 12,8 g Ca |
Der Tagesbedarf des Welpen ist
damit bereits zu 100 % gedeckt.
Wenn Sie nun noch Futterkalk
verwenden verschiebt sich das Ca/P-Verhältnis, da im Kalk kein Phosphor
enthalten ist.
Während der Wachstumsphase des
Hundes werden die Überschüsse nicht einfach ausgeschieden, da hier das
Kalzium und der Phosphor für den Aufbau des Knochengerüstes verwendet
werden. Wenn hier das Verhältnis nicht stimmt, entstehen Skelettstörungen,
die wir doch ganz einfach vermieden hätten.
Oft wird hier vorschnell auch der
Züchter beschuldigt, sicherlich trägt er seinen Teil dazu bei, denn bei
guter Aufklärung des Welpenkäufers in Bezug auf die Fütterung hätte es
nicht dazu kommen müssen, doch die Verantwortung trägt hier der Besitzer,
der für die Ernährung seines Hundes zuständig ist. Sicherlich sind aber
nicht alle Fehlentwicklungen des Skelettes auf die Ernährung zurückzuführen,
doch ist es z.B. bei der Hüftgelenksdysplasie erwiesen, daß neben der
Genetik auch die Haltung (zu der auch die Ernährung gehört) eine wesentliche
Rolle spielt.
Calciummangel
Wenn Sie - nach alter Sitte - das
Futter für den Hund selbst zubereiten, z.B. in Form von Kopffleisch, Pansen,
Blättermagen und all den "leckeren" Sachen und den Phosphor-Anteil
des Fleisches nicht mit der Zugabe eines Calcium-Präparates ausgleichen,
entsteht schnell ein Calciummangel. Doch denken Sie auch hier daran, daß Verhältnis
zu wahren, um Fehlentwicklungen zu vermeiden. Ein Zuviel und Zuwenig ist hier
auch schnell möglich, wenn man sich hier nicht umfassend in den einschlägigen
Ernährungstabellen informiert hat. Fragen Sie doch einfach mal Ihren Tierarzt
danach.
Wenn Sie nun auf die Idee
gekommen sind, dass die gewogene Mischung doch das Beste ist und Ihren Hund
mit einem "Mix" beglücken, z.B. Kopffleisch + Quark + Öl +
Trockenfutter, müssen Sie auch hier auf das Ca:Ph - Verhältnis achten. Wenn
Sie den Trockenfutteranteil verringern, verringern Sie ja auch die
Calciumgabe, durch die Zugabe von Fleisch wird hier wieder der Phosphor-Anteil
entsprechend erhöht. Stimmt das Verhältnis dann noch???
In diesem Fall müssten Sie in entsprechender Menge Kalzium in Form eines
Kalziumpräparates hinzufügen.
Anmerkungen
Wir hoffen, wir haben Ihnen jetzt
nicht die Lust an der Fütterung Ihres Hundes verdorben. Wir persönlich gehören
nicht zu den Verfechtern "es muss Trockenfutter" für den Hund sein,
doch ist es sicherlich wesentlich einfacher und zum anderen entstehen
hierdurch weniger Fehler, wenn man qualitativ hochwertiges Futter verwendet.
Schauen Sie sich doch mal ganz einfach die Inhaltsstoffe Ihres Trockenfutters
an und ermitteln Sie das Ca/P-Verhältnis.
Wir halten es ganz einfach so, dass wir hauptsächlich Trockenfutter geben und
ab und zu kommt Fleisch (mit all seinen aparten Gerüchen) in den Napf. Bisher
sind wir damit ganz gut gefahren - aber hier entscheidet jeder für sich.
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